F r eine Theoriegeschichte des Journalismus und der Public Relations sind wegweisende berlegungen bei Aristoteles, Nikolaus von Kues, Francis Bacon, Th ophraste Renaudot, Christian Thomasius, Kaspar Stieler, August Ludwig Schl zer, Immanuel Kant, Adam Smith, Joachim von Schwarzkopf und den Autoren der Federalist Papers zu finden. Seit dem 19. Jahrhundert werden Journalismus und Public Relations programmatisch organisiert. Entscheidende Analyseschritte leisten Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Robert Eduard Prutz, Albert Sch ffle, Karl B cher, Max Weber, Georg Simmel, John Dewey, Robert E. Park, Walter Lippmann, Harold D. Lasswell und Franz Ronneberger. Vor einem weitgespannten sozialwissenschaftlichen Orientierungshorizont zieht Manfred R hl gro e Argumentationsb gen f r eine Geschichte dieser anwendungstheoretischen Errungenschaften. Dem Leser werden neue Zugangswege er ffnet, f r Analysen, Synthesen und Prognosen ergeben sich neue Forschungsm glichkeiten.
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