Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensf hrung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universit t Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Es kommt mir so vor, als sei das rasante Wachstum des WWW nur der Z ndfunke einer viel gewaltigeren Explosion gewesen. Sie wird losbrechen, sobald die Dinge das Internet nutzen." (Neil Gershenfeld, MIT) Der Begriff "Internet of Things" (das Internet der Dinge) l sst sich auf Kevin Ashton zur ckf hren, welcher diesen Terminus 1999 erstmals erw hnte. Ashton war damals Leiter des Auto-ID Labs am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Computer sollten nach Ashtons Vision f hig sein, unabh ngig vom Menschen Informatio-nen beschaffen zu k nnen. Vielmehr werden Computer wie wir sie heute kennen allm hlich durch intelligente, eigen-st ndige Objekte ersetzt werden. Das Internet der Dinge beschreibt also den Zustand, dass immer mehr intelligente Objek-te (things) in das Internet eingebunden werden und selbst ndig in der Lage sind, unterei-nander Daten auszutauschen und zu kommunizieren. Diese Objekte sind Gegenst nde des Alltags wie beispielsweise K hlschr nke, Autos, diverse Sensoren oder ein einfacher Wecker.
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