Michael M?ller entwickelt auf Basis eines identit?tsbasierten Markenverst?ndnisses und dem Status quo der Forschung ein Modell zur internationalen Markenstandardisierung. F?r die ?berpr?fung des Modells f?hrt der Autor eine Untersuchung in der Automobilbranche in 13 L?ndern durch. Er belegt damit einen inversen U-f?rmigen Zusammenhang zwischen der Markenstandardisierung und dem Markenwert. Dadurch ist erstmals der empirische Nachweis erbracht, dass eine "glokale" Markenstrategie eine h?here Erfolgswirkung verspricht als eine globale oder lokale. Kulturelle und politisch-rechtliche Unterschiede der L?nder sind dabei zu ber?cksichtigen.