Die hier vorgelegte Sammlung von Aufgaben und L sungen erg nzt das Lehrbuch, Informatik. Eine einf hrende bersicht' von F. L. BAUER und G. Goos, Heidelberger Taschenb cher Bd. 80, 91. Die Anordnung entspricht kapitelweise der Anordnung im Lehrbuch, die- weitere Unterteilung ist haupts chlich durch didaktische Gesichts- punkte bestimmt. Die Aufgaben sind gro enteils an der TU M nchen in Tutor- bungen behandelt worden. Sie dienen in der Regel dazu, die in der Vorlesung ein- gef hrten Begriffsstrukturen auszuf llen und zu festigen; dies gilt insbesondere f r die Programmierungsaufgaben, bei denen der banale Nebenzweck, die Gew hnung an eine formale Notation, nicht in den Vordergrund treten soll. H ufig bringen die Aufgaben auch Erg nzungen und Vertiefungen des Stoffes. Im Charakter der Auf- gaben haben wir uns bem ht, Abwechslung zu zeigen. Wenig Raum haben wir dabei dem Typ von Aufgaben gegeben, der so fatalerweise an, programmiertes Lernen' er- innert: Aufgaben, bei denen man mit Ja oder Nein antworten kann; oder Aufgaben, bei denen etwa von f nf vorgelegten Programmfassungen herauszufinden ist, welche Fassungen, wenn berhaupt, richtig sind. Solche Aufgaben regen den Geist nicht an, von intelligenten Studenten werden sie leicht als Qu lerei aufgefa t. Sie m gen ge- eignet sein, um im Selbststudium oder im Tutorunterricht mechanisch zu berpr fen, ob man mitkommt', und deshalb ihren Platz haben in einer modemen Didaktik des Massenstudiums. Sie sind unschwer zu konstruieren, und die wenigen Beispiele, die wir bringen, m gen als Anhaltspunkte dienen. Dies gilt brigens f r alle Aufgaben: Sie sollen auch zu abgewandelten und neuen AufgabensteIlungen anregen.
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