Essay aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universit?t Erlangen-N?rnberg, Veranstaltung: Evangelische Spiritualit?t, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine Betrachtung der Ikone als visualisiertes Wort Gottes aus evangelischer Perspektive. Die Geschichte, theologische Bedeutung und liturgische Funktion wird kurz betrachtet. Darauf folgt die Positionierung uns Stellungnahme zu der Ikonographie aus einer evangelischen Position, in welcher auch deren liturgisches Potenzial f?r den Gottesdienst er?rtert wird. Die Kultbilder von Jesus, Maria, Heiligen oder biblischen Ereignissen, welche f?r viele westliche Christen eines der Erkennungsmerkmale der Ostkirche sind, werden bis heute mit dem griechischen Wort bezeichnet. Eine Kirche, welche mit solchen Ikonen geschm?ckt ist und gar ?ber eine Ikonostase, die Bilderwand, welche in der byzantinischen Tradition Altarraum und Kirchenschiff trennt, ist klar als orthodox zu erkennen. Aber nicht nur in den Kirchen, auch in den H?usern orthodoxer Christen findet man Ikonen, oft aufgeh?ngt in einem sogenannten Sch?nen Eck. Hier k?nnen pers?nliche Gebete gesprochen oder G?ste und Kinder gesegnet werden. Reisende k?nnen eine kleine Reiseikone mit sich f?hren. In der Volkskultur Ost- und S?dosteuropas dienen solche kleinen Ikonen auch als Talismane und Taxi- oder Busfahrer dieser Region befestigen sie gerne vor sich als Abwehr gegen B?ses
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