Mit r sind es die B sen in der Welt, Mit l sind sie dem Pflanzenreich gesellt, Mit u sind's Fensterlein, euch wohlvertraut, Draus ihr die Herrlichkeit der Welt erschaut. Sie ffnen sich dem Lichte allerw rts Und spiegeln Erd' und Himmel und - das Herz. Es hat ein M tterlein wohl, das es pflegt Und liebevoll auf seinen Armen tr gt. Doch l chelt's auch und blickt dich sinnig an, Es ist ein eigen Kind, w chst nicht heran. Doch andern Wesens wird man's...