Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Hertzog zu Wuertenberg hatt das Hexenbrennen auch angefangen / in den Staetten / Dornstatt / Suendelfingen / Loewenberg / vnd zu Vaihingen / ..." So beginnt ein Zeitungsartikel aus dem Jahr 1616. Auch im Herzogtum W rttemberg fan-den Hexenprozesse statt, doch wurden verh ltnism ig wenige Menschen hingerichtet. Was waren die Unterschiede zu den anderen Territorien des Deutschen Reiches? Wie verhielten sich die Theologen in W rttemberg? Wie waren die rechtlichen Bestimmungen zu den Prozessen? Warum gab es keine Massenprozesse? Diesen Fragen soll in der folgenden Ausarbeitung auf den Grund gegangen werden. Zuerst wird ein Blick auf die Ausgangssituation im Herzogtum W rttemberg geworfen. Weiterhin wird versucht, dem Leser einen berblick ber die 250 Jahre andauernde Hexenverfolgung zu geben. Im Anschluss wird auf das Rechtssystem und die Theologen in W rttemberg eingegangen. Abschlie end besch ftigt sich die Ausarbeitung noch mit dem typischen Ablauf eines Hexenprozesses.
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