Jeder Mensch tr gt st ndig ein Spielzeug mit sich, das ist seine Sprache. Wir spielen sowohl mit W rtern als auch mit der Stimme. Allein und mit anderen - bei Licht und im Dunkeln - mit Schreibzeug und ohne. Der Verfasser belegt seine Behauptung mit f nfzig Gesellschaftsspielen, mit ungez hlt vielen Gedichten, Scherzfragen, Zungenbrechern, R tseln, Witzen, Anekdoten und Sprichw rtern. Er zitiert Goethe, Jacob Grimm und Mark Twain, S. Fischer-Fabian,...
Related Subjects
Teen & Young Adult