Dies ist eine Studie ber die mikrotonalen Aspekte von Gy rgy Ligetis Hamburgischem Konzert (Hornkonzert), mit besonderem Bezug auf seine Beziehung zu dem amerikanischen Komponisten Harry Partch, aber auch zu G rard Grisey und Claude Vivier. Die besondere Mischung aus gleichschwebend temperierter und reiner Intonation wird analysiert. Der Satz "Choral" wird mit Harry Partchs Idee des "tonality flux" konfrontiert. Das Werk wird mit der ihm innewohnenden langen Kette erforschender Gedankenformen in Ligetis kompositorischem Schaffen hinsichtlich der Mikrotonalit t gezeigt. Die Viola-Solo-Sonate (1991-94) enth lt im ersten Satz "Hora lungă" eine f r Ligeti neue Zeichenwelt f r nat rliche Intervalle. Diese Zeichen bernimmt er auch f r das Hamburgische Konzert. In einem Anhang wird Ligeti selbst mit einigen seiner Ideen ber Partch, Vivier und Mikrotonalit t im Allgemeinen, in einem Interview und in mehreren seiner Schriften vorgestellt.
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