Der Autor zeigt, da nur der R ckgriff auf die in ihrem Kern gefestigten Gewinnrealisierungsgrunds tze zu einer dem geltenden Bilanzrechtssystem ad quaten Interpretation passiver Rechnungsabgrenzungsposten f hrt. Eine konsequente Anwendung des Realisationsprinzips offenbart die Systemwidrigkeit zahlreicher, insbesondere das Tatbestandsmerkmal der bestimmten Zeit betonenden Entscheidungen. Der Autor wendet sich damit zugleich gegen die in der Literatur...