Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - ffentliches Recht / Sonstiges, Note: 13, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, warum es zu der Trennung von Betriebsverfassungsrecht und Personalvertretungsrecht kam und welche Gr nde und Entwicklungen ausschlaggebend sind und waren. In der heutigen Zeit l sst sich eine Angleichung der u eren Organisation und Arbeitssituation in Verwaltung und Privatwirtschaft feststellen. Im ersten Teil soll herausgearbeitet werden, wie es zur der Trennung dieser Rechtsgebiete kam und welche Ursachen daf r ausschlaggebend waren. Dabei wird besonders auf die Entstehung der jeweiligen Gesetze eingegangen. Anschlie end wird versucht, die nach dem gegenw rtigen Recht bestehenden bedeutsamen Unterschiede in den Strukturen von Betriebsverfassungsrecht und Personalvertretungsrecht und die Rechte der an der Vertretung Beteiligten durch Vergleich herauszuarbeiten. Ein Schwerpunkt wird dabei auf den Mitbestimmungsrechten und der Institution der Einigungsstelle liegen. Dabei geht es um die Mitbestimmung bez glich Entscheidungen, die auf der Betriebs- und Dienststellenebene gef llt werden. Diese Rechte gew hren eine Kompetenz der Besch ftigungsseite auf Teilhabe an die Arbeit betreffenden Entwicklungsprozessen, die sonst allein von der ffentlichen bzw. privaten Arbeitgeberseite bestimmt w rden.
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