\"Ein Dichterleben zieht sich in die Stille der innern Welt zur ck. Es tritt nicht hinaus auf die ger uschvolle B hne des ffentlichen Lebens, oder, wo es geschah, selten zum Vorteil des Dichters und der Dichtung. Je weniger wir indes den Wellenschlag auf der Oberfl che gewahren, um so heftiger ist in der Tiefe der gro en Dichterseele die Bewegung. Die Verh ltnisse des Hauses wie die Beziehungen zu den weiteren Kreisen des Lebens, die Zust nde des...