Die Arbeit entwickelt ein gebrauchsbasiertes Modell zur Entstehung grammatischer Varianten. Dieses wird auf drei Variationsph nomene angewandt: Variation in der Konjugation (geglimmt/geglommen), Variation in der Deklination (des B ren/B rs) und Variation in der Selektion zwischen haben und sein im Perfekt (ich bin/habe Auto gefahren). Zudem wird das Modell psycholinguistisch berpr ft. Das Modell greift auf den gebrauchsbasierten Ansatz der Kognitionslinguistik...
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