Der namenlose Antiheld verk rpert den Archetyp einer Generation von M nnern, die sich auch mit ende zwanzig konsequent dem Erwachsenwerden verweigern. Zwischen nicht enden wollenden Stunden in einem freudlosen B rojob, verdr ngten Kindheitstraumata und der Einsamkeit inmitten anderer Menschen wird die Hauptfigur zum gel hmten Beobachter des eigenen Lebens. Ein Leben, das gepr gt ist von der Angst: Angst, die Komfortzone zu verlassen, Angst vor N he,...