Die D?sseldorfer K?nstler sind geistige Nomaden. Sie binden ihr R? lein heute an diesen Pfahl, morgen an jenen Strauch. Sie mahlen nicht nur, sie verkleiden sich auch, machen Knittelreime, oder gelegentlich Ottaven, extemporiren Schnurren, oder f?hren geschriebene Kom?dien auf. Wie auf der Universit?t, w?chst in der akademischen Stadt j?hrlich eine frische Jugend nach. Wie aber nicht auf der Universit?t, bleibt mit wenigen Ausnahmen der alte Stock...