Die Theodizeefrage. Widerspricht die Existenz des �bels in der Welt der G�te Gottes?: Gottfried Leibniz und die Frage nach der Leidbew�ltigung unter Ber�cksichtigung des Buches Hiob
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1, Veranstaltung: Grundkurs Evangelische Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Einblick in die Theodizeefrage. Im Folgenden wird Leibniz Antwort auf die Theodizeefrage erl utert. Ein Blick auf das Buch Hiob und ein Vergleich werden dabei helfen, ebenfalls auf die genannte Frage von Epikur einzugehen und zu kl ren, ob Leibniz Ansichten helfen, Leid zu bew ltigen oder zu reduzieren. Der Begriff "Theodizee" geht auf den Philosophen Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz zur ck. Dieser hat den Begriff 1697 f r "die philosophische Besch ftigung mit dem Problem des bels" gepr gt. Er setzt sich aus den griechischen W rtern "theos" ( Gott) und "dike" ( Gerechtigkeit / Rechtfertigung) zusammen. Befasst haben sich die Menschen damit allerdings bereits lange Zeit vor Leibniz. Der Erste, der das Problem und die Frage formuliert hat (nachdem die "vorsokratische" Philosophie sich mit den Ans tzen wie dem Hass befasst hat, war Platon mit der Frage "Si deus est, unde malum?" ( Falls es einen Gott gibt, woher kommt dann das bel?). Epikur dagegen hat die Frage formuliert: "Ist es berhaupt sinnvoll, so zu fragen? Handelt es sich hier ...] nicht um ein praktisches Problem ...] der Leidbew ltigung?"
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