\"Fast so weit als die Kunde menschlicher Dinge berhaupt zur ck reicht, k nnen wir auch die erkennbaren sprachlichen und technischen Spuren der Kunst zur ck verfolgen, die den Bast, die Fasern gewisser Pflanzen, den von menschlicher Hand gedrehten Faden zu Geflechten und Geweben verband. Wir haben von einem Erfinder des Webstuhls keine Nachricht. Ohne Zweifel hat sich durch tastende Versuche von Jahrhunderten hindurch sehr fr he eine Vorrichtung...