Trotz des Bem hens die Leichtigkeit des Titels in der Sprache beizubehalten, wird die Reiseerz hlung zunehmend schwerer. Ein nicht mehr so junger Reisender, der sich gegen ber religi sen und gesellschaftlichen Konventionen erhaben zu f hlen glaubt, wird recht unsanft auf das Fehlen dieser Sicherheit und Geborgenheit gebenden Regeln aufmerksam gemacht. Die Heimat der Anderen bleibt Ihm fremd. Die oberfl chliche und auch nur vorget uschte Arroganz l...