Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 2,3, Universit t Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Rom und Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Der griechische Geschichtsschreiber Polybios sah die r mische Verfassung als ausschlaggebend f r den Sieg der R mer ber die Karthager in den Punischen Kriegen. Ist dem wirklich so? Das R mische Reich gilt heute als eines der m chtigsten und langanhaltendsten Staatswesen in der Geschichte. F r seinen rasanten Aufstieg zur antiken Weltmacht war gerade die fr hzeitige Entwicklung Roms vom Herrscher ber die italienische Halbinsel hin zum dominierenden Machtfaktor des gesamten westlichen Mittelmeerraums von besonderer Bedeutung. In dieser Zeit musste sich der r mische Staat mit seinem bis dato st rksten Konkurrenten auseinandersetzen, der Handelsrepublik Karthago. Damit waren die Punier ein Hindernis f r die Verwirklichungen der r mischen Ambitionen im Mittelmeerraum. Die Feindseligkeiten der beiden Gro m chte m ndeten in den drei Punischen Kriegen, die von 264 v. Chr. bis 146 v. Chr. andauerten. Trotz der anf nglichen Vorherrschaft der Karthager gingen die R mer als Sieger hervor und sorgten f r die vollst ndige Zerst rung der feindlichen Handelsrepublik. Seit der Antike gab es Versuche, zu erkl ren, wie es zu diesem Kriegsausgang kommen konnte. Einer der Autoren, die eine Antwort auf diese Frage gefunden zu haben glaubte, war der antike griechische Geschichtsschreiber Polybios. Er sah die Verfassung Roms als die bestm gliche an und hielt sie f r ausschlaggebend daf r, dass die R mer die Karthager in den Punischen Kriegen besiegten.
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