Nach den Pr?sidentschaftswahlen 2009 erschien die s?kulare demokratische Stabilit?t in der Islamischen Republik Iran als die unwahrscheinlichste aller M?glichkeiten. Dennoch markierte sie einen kritischen Punkt in der Geschichte, der f?r immer als der Beginn des Endes der theokratischen Tyrannei im Staat in Erinnerung bleiben wird. Paradigmenwechsel in der Demographie und eine zunehmend autorit?re F?hrung erschweren ein revolution?res Konstrukt. Wenn...