\"Die selbst ndige psychiatrische Klinik der Universit t W rzburg ist gegr ndet worden im Jahre 1888. Am 17. September 1888 wurden die Kranken, die bis dahin in der psychiatrischen Abteilung des Julius-Spitals gewesen waren, in die neugegr ndete Klinik der Universit t verbracht. Und vom Dezember 1888 ist der Vertrag datiert, den ich damals entworfen hatte. Ich drucke zuerst aus diesem Vertrage diejenigen Stellen ab, die hier in Betracht kommen: 1. Die Universit t verpflichtet sich, t glich f nfundzwanzig zum Julius-Spital stiftungsberechtigte Geisteskranke rztlich zu behandeln und zu verpflegen. Unter die Zahl dieser f nfundzwanzig sind auch allgemeine, epileptische oder geisteskranke Pfr ndner des Julius-Spitals aufzunehmen, falls sie so unruhig oder tobs chtig werden, dass sie im Julius-Spital nicht weiter verbleiben k nnen sondern zur n tigen Verwahrung und rztlichen Behandlung in einer Irrenanstalt untergebracht werden m ssen. Der Vertrag hatte 22 Jahre lang bestanden, ohne dass es irgend eine nennenswerte Schwierigkeit gegeben hat. Dann kam vom Jahre 1909 ab diese Neuerung von Seiten des Oberpflegamtes, die in v lligem Gegensatz stand zu der Tradition von zwei Jahrzehnten.\" ...] Dieses Buch ber die Julius-Universit t und das Julius-Spital ist ein unver nderter Nachdruck der Originalausgabe von 1916. Illustriert mit zahlreichen historischen Abbildungen.
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