Alemannisches Intermezzo Mehlin "verzellt" die Familiengeschichte seiner Uroma, der "Hotzenw?lder Anna", in der Zeit von 1919 bis 1929 in L?rrach, in Basel, im Hotzenwald und im Schwarzwaldkurort St. Blasien. Nach dem ersten Weltkrieg fordern die Not und der Hunger oft "Herd?pfel-Z?gli" vom Hotzenwald bis nach L?rrach hinunter. Annas Schwester Pauline im Hotzenwald bot Hilfe an: "Schick mir dieni Buebe mit Rucks?ck und mit de Ch?rreli. I ha "Herd?pfel". Anna und ihr Mann, der Revisor der Basler Feuer Versicherung, bieten den Bauern im Hotzenwald Brandversicherungen an. "Lueg'sch, ob's brennt"? Und s'brennt nit umesunscht" fluchte ein kurioser Waldschrat, dem die Basler Versicherung das Brandgeld verwehrt hatte, als der "Hotzenblitz" den Hof traf. Mit alemannischen Einsch?ben und mit urigen Dialogen erzeugt der Autor wiederum ein echtes hoch-alemannisches und ein "Klein-Basler" Sprachgef?hl in der Standardsprache.
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