Alemannisches Intermezzo Mehlin erz?hlt von seiner Uroma Anna von 1890 bis 1918 als gescheites Schulm?dchen im badischen Hotzenwald und als Mamsell in Basel. Das M?hlespiel im armen Hotzenwald hat ihr der Dorflehrer beigebracht. Sie wendet die Spielz?ge auf ihr Leben an, das sie als Dienstm?dchen in einer gro b?rgerlichen Basler Familie lernen kann. Mit alemannischen Einsch?ben und Mundartdialogen erzeugt der Autor ein authentisches, uriges, alemannisches Sprachgef?hl in der Standardsprache. Im ersten Weltkrieg wird Anna mit ihrer Familie aus der Schweiz ausgewiesen. Ihr Leben besteht wieder aus Armut und Hunger. Sie stellt ihr M?hlespiel neu auf.
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