Handlungen, mit denen wir mehr Gutes tun, als unsere Pflicht ist, hei en in der Ethik supererogatorisch. Die Autorin steckt einen Rahmen f r Theorien der Supererogation ab. In jenem Rahmen dokumentiert sie die Geschichte dieses Begriffes und w rdigt aktuelle Theorien - um deren Beschr nkungen zu berwinden. Auch wenn wir ber das Gebotene hinausgehen, so ihre These, k nnen wir fehlen; wir k nnen uns neue Pflichten einhandeln.
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