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Paperback Die Gestaltlosigkeit in "Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil: Eine Analyse der Romanfigur Walter im Hinblick auf das Theorem der menschliche [German] Book

ISBN: 3346895238

ISBN13: 9783346895233

Die Gestaltlosigkeit in "Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil: Eine Analyse der Romanfigur Walter im Hinblick auf das Theorem der menschliche [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Gesellschaftskonstruktionen in Robert Musils Romanprojekt "Der Mann ohne Eigenschaften" (Neue Deutsche Literatur)), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit thematisiert das Thema Gestaltlosigkeit in "Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil. Besonders bei der Figur Walter finden sich einige Aspekte der Gestaltlosigkeitstheorie wieder. Eine Analyse hinsichtlich des Theorems erm glichen einen tieferen Einblick in die Entwicklung sowie die Verhaltens- und Denkweisen der Figur. Au erdem wird auf diese Weise Musils Sichtweise auf die moderne Gesellschaftskonstruktion veranschaulicht. Schlie lich gilt sein Roman auch als Zeit- beziehungsweise Gesellschaftswerk, in welchem der Autor die historischen Ereignisse und sozialen Normvorstellungen der Vorkriegszeit behandelt. In Abgrenzung zu Ulrich nennt sich Walter selbst einen "Mann mit Eigenschaften". Die vorliegende Arbeit zeigt, inwiefern er jedoch ebenfalls einige Aspekte einer f r die Zeit typische "Eigenschaftslosigkeit" aufweist. Ferner wird in der Analyse herausgearbeitet, in welchen Gesichtspunkten sich weitere Aspekte des Theorems bei der Figur Walter wiederfinden und wie diese zu interpretieren sind. Im Eingangszitat nennt die Romanfigur Walter seinen Jugendfreund und Protagonisten Ulrich einen Mann ohne Eigenschaften und gibt damit dem Roman "Der Mann ohne Eigenschaften" von Robert Musil seinen Titel. Das Konzept der "Eigenschaftslosigkeit" wird im Romanfragment verst rkt - vor allem im Zusammenhang mit den Figuren Walter und Ulrich - behandelt. Dabei basieren sowohl das Konzept als auch viele andere Gesichtspunkte des 1930 erschienenen Werks auf das "Theorem der menschlichen Gestaltlosigkeit" des Autors Robert Musil. Musil beschreibt das Theorem als sein "zentrales anthropologisches Axiom" erstmals in dem Aufsatz "Die Nation als Ideal

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