Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Humboldt-Universit t zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Juan Ruiz de Alarc n - auch 400 Jahre nach seinem Tod ruft eine eher biographische gepr gte Diskussion um seine Person, mit der Mexiko die B hne der Weltliteratur betrat, scheinbar immer noch mehr Interesse hervor, als seine viel wichtigeren Qualit ten als Autor neben Gr en wie Quevedo, Lope de Vega oder Tirso de Molina. Es handelt sich dabei um die andauernde Frage nach einer m glichen Existenz der so genannten "Mexicanidad", welche sich auch in den Werken Alarc ns widerspiegeln soll. Die vorliegende Hausarbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, die Urspr nge dieser Diskussion aufzuzeigen und zu erl utern. Im weiteren Verlauf sollen einige der ins Feld gef hrten Argumente und Gegenargumente der "Mexicanidad" gegen bergestellt und einer kritischen W rdigung unterzogen werden, um so abschlie end zu einem Urteil zu gelangen inwiefern es gerechtfertigt ist, den Autor des spanischen Siglo de Oro mit der "Mexicanidad" in Verbindung zu bringen.
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