Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,0, Universit t Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Nordamerika ist gepr gt von seinen kulturellen, religi sen und gesellschaftlichen Gegens tzen. Ausschlaggebend daf r war insbesondere die Kolonialzeit. Die Briten als eine der ersten Kolonialherren nahmen diverse Einfl sse auf die US-amerikanische Kultur und Landschaft ein. Angelehnt an die bedeutende Rolle der englischen Kirche und ihr Zerw rfnis w hrend der Revolution, ist es wichtig, die einzelnen und teils kontr ren religi sen Abspaltungen in der US-amerikanischen Kulturlandschaft n her zu beleuchten. Um den geografisch unterschiedlich auftretenden Zeugnisse gerecht zu werden, ist die Arbeit in die einzelnen Kolonien von Neuengland, Chesapeake Bay im Norden und den Mittelkolonien im Herzen Amerikas aufgegliedert. Somit l sst sich trotz ein und desselben Mutterlands der Kontrast der st rksten und pr gnantesten Hinterlassenschaften bzw. Zeugnisse der Briten hervorheben. Als Beispiel f r die Vielfalt der religi sen Gemeinschaften dienen die Mormonen und die Qu ker. Die Sklaverei als solche kann zu der Reihe der britischen, jedoch bis heute nicht berlebenden, Zeugnisse gez hlt werden. Da sowohl die Sklavenarbeit, als auch die Tabak- oder Reisplantagen eng miteinander zusammenh ngen, werden beide als Hinterlassenschaften aufgef hrt, da die Behandlung von nur einem der Themen unvollst ndig w re. Des Weiteren werden auch siedlungsgeographische Aspekte in der kulturellen Landschaft ber cksichtigt, die anhand des Versammlungshauses (Meetinghouse) und Stadthauses (Town House) erl utert und illustriert werden.
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