Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 2,00, Internationale Hochschule f r exekutives Management Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ffentlichen Gelder f r Kulturbetriebe werden von Jahr zu Jahr weniger. W hrend 1999 der Anteil der Kulturausgaben gemessen am Bruttoinlandsprodukt 0,4% betr gt, sind es laut dem Kulturfinanzbericht 2008 im Jahr 2007 nur noch 0,34% . Schon l ngst sind die Zeiten einer 100% gesicherten staatlichen Kulturfinanzierung vorbei. Heutzutage wird von den H usern unternehmerisches Denken und Handeln gefordert, um entstandene Finanzl cken selber zu schlie en. Daher wird der Ausbau bestehender Geldquellen immer existenzieller. Eine, noch in vielen Kulturbetrieben ausbauf hige Einnahmequelle, sind die Erl se durch Besucher. Damit sind nicht nur die Eintrittsgelder gemeint, sondern auch der Erl s aus dem Verkauf von Merchandising Produkten bis hin zu Spenden. Doch der Gast investiert nur, wenn der Besuch des Kulturbetriebes f r ihn ein ganz besonderes Erlebnis ist. Erst dann strebt der Besucher auch einen eventuellen Wiederbesuch an und empfiehlt nebenbei noch die Kultureinrichtung in seinem Bekanntenkreis weiter. Dieser Kreislauf funktioniert allerdings meist nur durch eine konsequente Orientierung an der Besucherschaft. Aus der Notwendigkeit heraus m chte ich im Folgenden die These "Der Gast, K nig im Kulturbetrieb " n her untersuchen. Hierf r erkl re ich zuerst den Begriff Besucherorientierung und erl utere danach die Bedeutung der Besucherorientierung innerhalb des Marketing-Managementprozesses. Anschlie end werde ich am Beispiel des J dischen Museums in Berlin die Wichtigkeit der Besucherorientierung innerhalb des Kulturmanagement auf zeigen. .
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