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Paperback Der "Willehalm" Wolfram von Eschenbachs: Buch VII. 331, 23 - 341, 3. Interpretation und Übersetzung [German] Book

ISBN: 3640614542

ISBN13: 9783640614547

Der "Willehalm" Wolfram von Eschenbachs: Buch VII. 331, 23 - 341, 3. Interpretation und Übersetzung [German]

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Der "Willehalm" Wolframs von Eschenbach und seine Vorlage, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Handlung Textstelle ergibt sich aus den Ereignissen des Mittelteils des Willehalm. Orange ist zur ck erobert und die Christen unter F hrung des Markgrafen erwarten die zweite Schlacht auf dem Feld von Alischanz. Rennewart hat zu Beginn des 7. Buches zum zweiten und dritten Mal seine Stange vergessen. Besch mt und dar ber nachsinnend, warum ihm das Schicksal solcherma en mitspielt, kehrt er nach Orange zur ck, um sie zu holen. Auf dem R ckweg trifft er am pit t punt das fliehende Reichsheer. Die Ritter hatten den Kampf eingestellt, da dieser ihrer Meinung nach f r sie schon mit der Befreiung von Orange erf llt war. Erst auf das Bitten Willehalms hin, um Christi Willen den Kampf fortzusetzen, hatten sie das Kreuz genommen und weitergek mpft. Die Haltung der Reichsf rsten spiegelt die Haltung des K nigs wieder. Wie Loys mussten auch sie erst zum Kampf gedr ngt werden, um die Pflichten, die sie mit dem Kreuz auf sich genommen hatten, zu erf llen. Beim Anblick des Heidenlagers jedoch verl sst sie der Mut und sie kehren um. Dadurch besch men sie das Reich und das Kreuz gleicherma en. Willehalm h lt daraufhin eine Rede an die Zur ckgebliebenen und verhei t diesen einen ewigen Lohn im Himmel: Die durchbohrte Hand Christi werde sie nicht abweisen. Die Reichsfahne wird eingeholt und durch die Willehalms ersetzt, der sein Heer in f nf Scharen einteilt. Nur eine hant vol M nner vermag er dem Riesenheer Terramers entgegenzustellen. Rennewart zwingt das Reichsheer am pit t punt mit seiner Stange zur Umkehr. Er w tet so gr ndlich unter ihnen, dass einige von ihnen glauben, ein Gottesgericht sei ber sie gekommen. Erst als die Ritter ihre Flucht bereut haben und geloben, ihm zu folgen, beendet

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