Seit einem Paradigmenwechsel in Griechenland um 400 v. Chr. wird der Mensch als Produkt der Zusammensetzung von K rper und Seele verstanden. Zwischen ihnen wurde der ohne Beistand von Sehen und Tasten sp rbare Leib vergessen, zu dem Schreck, Angst, Schmerz, Hunger, Durst, Wollust, Entz cken, M digkeit, affektives Betroffensein von Gef hlen, gesp rte Bewegung und Richtungen (wie der Blick) geh ren. Das damals Vergessene wird hier ans Licht gezogen...
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