Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Fachhochschschule f r Religionsp dagogik und Gemeindediakonie Moritzburg, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie unendlich und so vielseitig - wie berwindbar und unverst ndlich erscheint es uns: das Leid, das uns Gesch pfen immer wieder aufs Neue hin auf unserem Lebensweg begegnet oder ihn ungewollt in andere als die geplanten Bahnen lenkt. Es scheint selbst einem anthropologischen Faktor - einer dem Menschen typische Eigenschaft - gleichzukommen. Das Leid, welches uns in Formen von k rperlichem und seelischem bel, sowie im Leiden an der Liebe und auch im Leiden an Gott begegnen kann, wirft f r uns Menschen Fragen auf: Welchen Sinn hat es? Wo kommt es her? Und warum muss gerade ich es erdulden? Auch f r den Glauben eines Christen stellen sich diese Fragen immer wieder neu: Wie kann ein g tiger, liebender Gott all diese schrecklichen Geschehnisse zulassen? Zur Nachfolge und J ngerschaft Jesu scheinen diese Fragen dazu zugeh ren. Denn selbst Jesus Christus war es, der in der Stunde seiner gr ten Not vom Kreuz hinauf in den Himmel schrie: "'Eli, Eli, lama asabtani?' Das hei t bersetzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?"
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