Der Herr Michael Karl Borrom?us Schefbeck war gerade dreiundf?nfzig Jahre, vier Monate und einen Tag alt, als ihn an einem sch?nen Oktobernachmittag ein Schlaganfall aus diesem Leben abrief. Mitten in voller Kraft und bei segensreicher T?tigkeit ereilte es ihn. Im Kaffeehaus, in Gesellschaft seiner drei besten Freunde, beim Tarock. Er hatte eine Zigarre im Munde, das sch?nste Herzsolo in der Hand, da pl?tzlich sah er, wie seine Spielgenossen leichenbla...