Das diarische Imagin?re versammelt Eindr?cke, die sich beim Anlegen eines eigenen Tagebuchs eingestellt haben und kleidet sie in rhapsodische semiologische Begriffe, mit denen die unleserliche Seite des Diariums freigelegt werden soll, jene Ordnung der Zeichen unter dem bedeutungstragenden Material, die mehr ist als nur ein System praktischer Buchf?hrung, bestehend aus Ergriffenheit und Beichte, chronistischer F?lle und gehaltloser Endlichkeit. Es...