"Da steht der Ungl ubige, pocht und fragt, verlangt Antwort in zwei Worten, kurz und b ndig wie die Flecken auf der Leinwand. Ich sitze da, rede hin und her, gestikuliere. Schon nickt er, von dem Schwindel berzeugt, sieht auf meine H nde, l chelt. Nicht etwa meine Unf higkeit ist f r ihn erledigt, sondern C (c)zanne. Hinterher f llt mir ein, da der Esel gar keinen Anspruch auf die zwei Worte besitzt, weder bei Rembrandt, an den er glaubt, noch bei...