Das Kiefergelenk ist ein frei bewegliches Ginglymoarthrodialgelenk mit oberen und unteren Gelenkh hlen, die durch den Meniskus getrennt sind. Die Gelenkfl che des Unterkieferkondylus und die Glenoidgrube des Schl fenbeins sind mit dichten Kollagenfasern bedeckt. Schwerwiegende Morbidit t aufgrund von Gesichtsnervenverletzungen, Narbenbildung oder Ohrenverletzungen kann die mechanischen Verbesserungen der Gelenkfunktion und die Linderung schmerzhafter Symptome berschatten. Einschnitte wurden von Humphrey im Jahr 1856 f r die Kondylektomie, von Ricdel f r die Meniskektomie im Jahr 1883 und von Annandale f r die Neupositionierung der Bandscheibe im Jahr 1887 beschrieben. Die wichtigsten potenziellen anatomischen Probleme bei Kiefergelenksoperationen sind der Gesichtsnerv und die End ste der u eren Halsschlagader. Zu den Ans tzen f r das Gelenk geh ren die folgenden: pr aurikul r, endaural, postaurikul r, Rhytidektomie, retromandibul r und intraoral. Im Idealfall sollte der gew hlte Ansatz Folgendes erreichen: Maximierung der Exposition f r das spezifische Verfahren; Vermeiden Sie Sch den an den sten des Gesichtsnervs, der gro en Gef e (z. B. Arteria maxillaris interna und Vena retromandibularis), der Ohrspeicheldr se und des Ohrs. und maximieren Sie die Nutzung nat rlicher Hautfalten f r den kosmetischen Wundverschluss.
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