Gro druck Unter dem Eindruck seines in W rzburg Medizin studierenden, verbummelten und der Trunksucht verfallenen Sohnes Hans, schreibt sich der sechzigj hrige Storm 1877 seinen Kummer mit unerh rter literarischer Wucht von der Seele. Dass Hans Storms Lebenswandel einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Sujet und die Behandlung des Themas gehabt hat, belegt ein Zitat aus der Feder Storms, Hans betreffend: Es ist keine Sorge mehr, es ist ein Entsetzen,...