Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 6,0 (CH), Universit t Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Interaktionen der schweizerischen wirtschaftlichen T tigkeit mit dem britischen Imperialismus in China bis ca. 1918. Das daf r relevante strukturelle Bezugssystem wird identifiziert und beschrieben. Die wirtschaftliche Pr senz von Schweizern in China wird ereignisgeschichtlich aufgearbeitet. Die Ber hrungspunkte zwischen den schweizerischen und britischen Aktivit ten in China werden besprochen. Im Mittelpunkt steht dabei die These, dass die Schweiz in China eine Art Sekund rimperialismus betrieben habe; also eine Position eingenommen hatte, in welcher sie "die imperialen M chte unterst tzt e] und dabei ihre eigenen Interessen vertr at]" (Purtschert et al. 2012: 27f), obwohl die offizielle Schweiz zu keinem Zeitpunkt je selbst direkte koloniale Kontrolle aus bte. Die Betrachtungen konzentrieren sich auf die Zeit von der Mitte des 19. Jh. bis um 1918. Der unscharfe Anfang dieser Periode definiert sich mit der erzwungenen " ffnung" Chinas durch Grossbritannien. Die Untersuchung endet mit dem Zeitraum um das Ende des Ersten Weltkrieges. Die Zeit von ca. 1912 bis um 1920 war durch mehrere Umbr che in Chinas Beziehungen zur Welt gekennzeichnet. Dazu z hlten die Republikanische Revolution und die weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Folgen des Ersten Weltkrieges (Ende von Grossbritanniens "Imperialen Jahrhunderts", "R ckbesinnung" der europ ischen Grossm chte auf den Kontinent, Erstarken Japans, Nachkriegsboom).
ThriftBooks sells millions of used books at the lowest everyday prices. We personally assess every book's quality and offer rare, out-of-print treasures. We deliver the joy of reading in recyclable packaging with free standard shipping on US orders over $15. ThriftBooks.com. Read more. Spend less.