"Man soll das Fell des B ren nicht aufteilen, bevor man den B ren hat", noch heute klingen diese Worte des Vaters in den Ohren des Sohnes, der sich hochmotiviert und gutgl ubig bereit erkl rt hatte, in den Krieg zu ziehen. Dass der Zweite Weltkrieg kein Spiel war und f r viele junge Soldaten eine grausame Reise ohne Heimkehr war, musste auch der Autor sehr schnell lernen. Mit neunzehn Jahren eingezogen, bekam er die Brutalit t und Sinnlosigkeit dieses...