"Langsam schiebt sich der massige K?rper aus dem Meer von Gras hervor. Der B?r n?hert sich uns ohne Hektik. Tja, er kommt geradewegs auf uns zu! Wir stehen ganz still. Es ist ein wirklich gewaltiges Tier, sehr dunkel im Fell - jetzt kann ich die vielen Narben in seinem Gesicht und auf dem R?cken erkennen. Sein Gang ist schleppend, die Hinterbeine scheinen steif, arthritisch." Um B?ren und andere wilde Tiere beobachten zu k?nnen, reist Theresa Hay...