Erstmals wird in dieser Arbeit die Nordamerikanisierung in einem lateinamerikanischen Land aus der Perspektive des Historikers untersucht und als ein Begegnungsprozess mit den greifbaren und den symbolischen Vereinigten Staaten gedeutet. Dabei fuhrte diese Erfahrung, wie der Autor veranschaulicht, weder zur kulturellen Homogenisierung Chiles noch zur Eingliederung in eine Uberkultur. Mit dieser Definition werden die traditionellen Vorstellungen eines...