Der Mensch unterscheidet sich vom Tier dadurch, dass er einen freien Willen besitzt, welcher st rker als der Instinkt ist. Sicher, eine Katze oder ein Hund hat auch einen freien Willen, aber der Instinkt dominiert das Wesen des Tieres grunds tzlich. Der Mensch hat, vom Willen der alten Erze dazu gebracht, diese Schwelle berwunden und die F higkeit zur freien, bewussten Entfaltung hat ber den Instinkt dominiert. Dadurch ist der Mensch, und sind alle Spezies, welche sich auf dem selben mentalen Niveau bewegen, zu Dingen f hig, die ein Tier niemals vollbringen k nnte.In der Tierwelt gibt es keine Habsucht, keinen Machthunger und auch keinen Hass. Selbst wenn der Leithengst einer Zebra-Herde ein, von seinem Vorg nger gezeugtes, Fohlen seiner Herde t tet, ist das nicht B sartigkeit, sondern ein normaler Prozess, welcher daf r sorgen soll, dass nur die Jungen des st rksten Hengstes berleben, um den Fortbestand der Herde zu sichern. Die Schwachen m ssen den Starken weichen und zwar unausweichlich und gnadenlos.Der Mensch und die ihm hnlichen Spezies indes k nnen durchaus habgierig, machthungrig und grausam sein. Und oftmals offenbaren sich schreckliche Abgr nde im Handeln einzelner.
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