Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (WiSo N rnberg), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei internationalen Steuerf llen weisen Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung einem der beteiligten Staaten das Besteuerungsrecht f r die grenz berschreitenden Eink nfte zu. Deutschland pr feriert dabei die Alternative der Freistellungsmethode. Dadurch wird eine Besteuerung auf dem Steuerniveau des anderen Staats erreicht. Folglich werden inl ndische Investoren mit ausl ndischen Wettbewerbern steuerlich gleich gestellt. Der gravierende Nachteil dieser Methode ist, dass bereits die m gliche sog. virtuelle Doppelbesteuerung vermieden wird. Infolgedessen k nnen g nzlich unbesteuerte Eink nfte resultieren. Dieser als unangemessen empfundenen doppelten Nichtbesteuerung sollen die von der Abkommenspraxis konzipierten Vorbehaltsklauseln entgegen wirken. Eine der Auspr gungsformen stellen die Subject-to-tax-Klauseln dar. Diese k nnen von den Vertragsstaaten in den Abkommen vereinbart werden. Zudem sind gleicherma en einige wenige nationale unilaterale Subject-to-tax-Klauseln vorhanden. Diese Arbeit setzt den Fokus auf die Funktionsweise der abkommensrechtlichen und der unilateralen Subject-to-tax-Klauseln, 50d Abs. 8 und Abs. 9 S. 1 Nr. 2 EStG. Ein Vergleich der Wirkungsweisen verdeutlicht deren Unterschiede. Es werden pr gnante Problembereiche der einzelnen Klauseln dargestellt und Verbesserungsm glichkeiten gezeigt. Kapitalgesellschaften sind nicht relevant, sodass die innerstaatliche Subject-to-tax-Klausel des 8b Abs. 1 S. 2 KStG keine Beachtung findet
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