Im surrealistischen Denken der 30erJahre und der Exilzeit nehmen die Begegnungen mit der Realit t Amerikas einen breiten Raum ein. Bei einer kritischen Betrachtung allerdings scheinen in den Texten und Kunstwerken vor allem die bekannten Topoi des Exotismus und der Utopien neu aufzuleben: Insbesondere die nicht-okzidentale "Neue Welt" stellt eine offenbar bessere, urspr nglichere Welt voller Mythen und sch pferischer Energie dar.