Es ist eine pers nliche, unverwechselbare Weise des Sehens und Erlebens, die in Pordziks Gedichten aufscheint. Sie eignen sich die Sprache als Abbild assoziativer innerer Erfahrung an, ohne R cksicht darauf, ob diese Erfahrung mit den allgemeinen Wahrnehmungsmustern konform geht. Unabl ssig zerst ren sie das Selbstverst ndliche, die Beruhigung beim Greifbaren und Konkreten, weisen das Widerspr chliche und Unvereinbare als das Selbstverst ndliche aus...
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Poetry