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Paperback Adelheid und Theophanu. Zwei ottonische Herrscherinnen im Vergleich [German] Book

ISBN: 3668738874

ISBN13: 9783668738874

Adelheid und Theophanu. Zwei ottonische Herrscherinnen im Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 14, Justus-Liebig-Universit t Gie en (Historisches Institut), Veranstaltung: Familie, Kloster und Politik. Adelige Frauen im mittelalterlichen ( stlichen) Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit besch ftigt sich mit den beiden mittelalterlichen Kaiserinnen Adelheid von Burgund und Theophanu. Bekannt als erste ottonische imperatrix augusta und consors regni des 10. Jahrhunderts, haben beide Frauen wichtige Rollen in der Geschichte der ottonischen Dynastie sowie der des r misch-deutschen Reiches eingenommen und stehen f r die M glichkeiten, aber auch Grenzen weiblicher Machtaus bung im Hochmittelalter. Adelheid, die zweite Frau Ottos I, erreichte als erste ostfr nkische und ottonische Herrscherin den Titel consors regni, Teilhaberin an der K nigsherrschaft, wodurch die "consors-Formel" Eintritt in den deutschen Kanzleigebrauch fand. Theophanu, ihre Schwiegertochter und Ehefrau Ottos II, erhielt sp ter sogar die zus tzliche und f r die Zeit einmalige Betitelung coimperatrix augusta, welche die machtpolitische Stellung der Kaiserin noch deutlicher in den Vordergrund r ckt. Durch Urkunden und zeitgen ssische Geschichtsschreiber l sst sich belegen, dass beide Frauen ihre Teilhabe an der K nigsherrschaft wahrgenommen haben. Doch inwieweit wuchsen die Kaiserinnen ber ihre zentrale Rolle als Gemahlin und Mutter legitimer Nachkommen hinaus und bten politischen Einfluss aus? Um besser vergleichen zu k nnen, stellt sich zuvor noch zus tzlich die Frage, wie die besagten Frauen berhaupt an diese Macht kamen und ihre Position als Mitherrscherin im Reich etablierten. Im Folgenden wird dazu im ersten Kapitel zun chst ein vergleichender Blick auf die Herkunft und das Erlangen der gesellschaftlichen Stellung sowie der politischen Macht der Frauen gelegt und es soll n her beleuchtet werden, aus welchem Recht sich ihr herrschendes Handeln ergibt. Um schlie lic

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