\"Von Sch nheit - meint der Astrolog im zweiten Teile des G the\'schen Faust - von Sch nheit ward von jeher viel gesungen.\" Und in der Tat: nicht nur aus der S nger, aus unser aller Munde vernimmt man ihren Preis, so oft der Panzer, den Eitelkeit und Berechnung um unser Herz geschmiedet, von der Allgewalt der Empfindung gesprengt wird, so oft uns einmal die Seele aufgeht. Was bewundern wir nicht Alles als sch n - Im D mmerlichte der Alpensee, fern...